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HIRSE
Hirse ist ein Sammelbegriff für viele verschiedene Körnergräser. Alle Hirsesorten sind glutenfrei, mineralstoffreich (v. a. Eisen, Kalium, Magnesium, Silizium) und leicht bekömmlich – je nach Verarbeitung unterschiedlich.
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HAFER
Beta Glucan im Hafer - ein besonderer Ballaststoff. Eine Geheimwaffe für den Choloesterinspiegel.
Viele Schätze funkeln. Meistens sieht man ihnen an, dass sie etwas Besonderes sind. Das gilt oft auch für Lebensmittel. Viele „Superfoods“ wie Heidelbeeren fallen allein schon durch ihre leuchtende Farbe auf. Es geht aber auch unscheinbarer. Das beweist der Hafer, der aus ernährungswissenschaftlicher Sicht ebenfalls sehr viel zu bieten hat. Haferkörner und -flocken sind so gesund, dass sie auf dem täglichen Speiseplan eigentlich nicht fehlen dürfen.
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QUINOA
Quinoa sieht zwar auf den ersten Blick aus wie Getreide. Allerdings zählt es wie auch Amaranth oder Buchweizen zu den sogenannten „Pseudogetreiden“.
In Deutschland wird Quinoa seit einigen Jahren als Superfood gefeiert – doch die beliebten Körner gibt es eigentlich schon mehrere tausend Jahre. Seinen Ursprung hat Quinoa in der Andenregion von Südamerika. Botanisch gesehen gehört das Pseudogetreide zu den sogenannten Fuchsschwanzgewächsen – wie übrigens auch Spinat, Mangold oder rote Beete.
Quinoa ist reich an pflanzlichem Eiweiß, Ballaststoffen und Mineralstoffen.
- Zutat in Cellagon: Cellagon aurum
- Zutat in Cellagon: Cellagon aurum Dunkle Sommerbeere
- Zutat in Cellagon: Cellagon Vitale Plus
- Zutat in Cellagon: Cellagon felice
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SCHWARZ
KÜMMEL
Schwarzkümmel und Schwarzkümmelöl werden oft für ihre vielfältigen gesundheitlichen Vorteile gepriesen.
Hier sind einige der besonderen gesundheitlichen Wirkungen von Schwarzkümmel und Schwarzkümmelöl:
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WEIZENKEIME
Die gesundheitlichen Wirkungen von Weizenkeimen auf den menschlichen Körper sind vielfältig und positiv. Weizenkeime enthalten aber auch Spermidin was die Autophagie Zellreparatur) in Gang hält und damit ein wichtiger Faktor ist um langfristig gesund und leistungsfähig zu bleiben. Auch die Langlebigkeit wird damit in Verbindung gebracht.
Hier sind einige wichtige Aspekte:
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LUPINE
Warum Lupinen essen so gut ist. In Lupinen stecken Mineralsoffe wie z.B. Kalzium, Eisen, Magnesium, Kalium und Ballaststoffe und vor allem liefern sie hochwertige Proteine. Zusätzlich enthalten Lupinen auch Vitamine insbesondere die Vitamin A und B1. Die Hülsenfrüchte werden in Deutschland angebaut und sind eine gute Fleischalternative.
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LEINSAMEN
Leinsamen hat viele positive Eigenschaften. Sie gehören zu den gesündesten und nährstoffreichsten Lebensmittel überhaupt und haben einen hohen Anteil an Antioxidantien. Er wirkt blutdruck- und cholesterinsenkend, entzündungshemmend und wirkt sich sehr gut auf die Prostata aus.
Er enthält viel Omega-3-Fettsäuren und Ballaststoffe und Lignane helfen den Körper zu entgiften und die Leber und den Darm fit zu halten.
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PETERSILIE
Apigenin ist ein natürlicher Pflanzenfarbstoff (Falvonoid), der in Pflanzen wie Kamille, Petersilie und Sellerie vorkommt. Vor allem aber in Petersilie. Eine neue Studie enthüllt das erstaunliche Potenzial dieses Inhaltsstoffes. Petersilie wurde schon im Mittelalter auch bei psychischen Leiden und Depression eingesetzt. Die Studie an Mäusen zeigte, dass ein Extrakt aus Petersilienblättern (Petroselinum sativum) depressives Verhalten und Angstzustände bessert und das stärker als dafür bekannte Medikamente.